Kloster Rambin macht Filmkarriere

Gestern hat Janet Lindemann im NDR-Nordmagazin über das Kloster St. Jürgen vor Rambin berichtet.
Nordmagazin-Moderator Thilo Tautz hat vor einigen Tagen einen Abstecher zum Kloster gemacht – für die Serie „Unterwegs auf der Luftlinie“.

Und, Achtung:
Eine ganze Filmserie ist geplant über die historischen Stätten von Rambin. Zurzeit laufen die letzen Vorbereitungen für den ersten Teil. Zur Premiere in der Rambiner Kirche wird noch gesondert eingeladen.
In diesem Stück geht es – natürlich – ebenfalls um das Kloster:

  • Mit Fakten über Männer und Frauen, die im Kloster leben und arbeiten. Mit Informationen über ihre Motive, wo sie herkommen, was sie zurzeit schaffen, was weiter geplant ist, wie die Kosten für die Sanierung bezahlt werden sollen.
  • Das ganze Filmprojekt ist ausschließlich von Rambinerinnen und Rambinern gemacht: Szenebuch, Darsteller, Kamera und Ton, Filmschnitt, Text und Komposition für das Rambin-Lied, einstudiert und vorgetragen von unserem Volkschor mit neuem Chorleiter.
  • Die jüngste Reporterin Deutschlands, auch waschechte Rambinerin, interviewt Leute, die für ihre Sache brennen und hört auch skeptische Stimmen.

Wer den gestern gelaufenen Fernseh-Beitrag über das Kloster nachträglich sehen will, hier ist er.

Wer den Beitrag in der Sendereihe „Auf der Luftlinie“ sehen will, muss am 23. Dezember die Vorbereitungen für Heiligabend unterbrechen und den Fernseher einschalten.

Wer den von Rambinern gemachten ersten Teil der Filmserie sehen will, braucht nicht den Fernseher anzumachen. Der Gang in die Rambiner Kirche genügt. Dabei gibt es sogar eine weitere Premiere: Unser Volkschor wird das erste Lied über Rambin singen.
Wie gesagt: Einladung folgt.

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