Rambiner Verein stellt sich neu auf | Veranstaltungen auf dem Museumsgelände

Die Spreu vom Weizen trennen – früher war das keine Redensart, sondern Schwerstarbeit in der Landwirtschaft. Mit welchen Geräten Bauern auf Rügen bis in die 1930er-Jahre arbeiteten, lässt sich am besten im Heimatmuseum Rambin aufspüren. Hier, ganz in der Nähe des Bahnhofs, ist alles unter Dach und Fach versammelt: Vom Dreschflegel bis zum Rübenschneider. Ein Vergleich mit der heutigen modernen Landwirtschaft ist frappierend. Seele und Motor des Museums ist ein Förderverein. Und der hat sich jetzt neu aufgestellt.

Bislang nannte er sich „Verein zur Förderung der historischen Stätten in Rambin und Umgebung e.V.“. Diesem umfassenden Anspruch wollte sich der gemeinnützige Verein nicht länger stellen, sondern sich mehr auf seinen Kern konzentrieren, das Heimatmuseum. Jetzt heißt er Förderverein Heimatmuseum Rambin e.V. Neben den Sujets auf dem Museumsgelände kümmern sich die ehrenamtlichen Vereinsmitglieder um die nicht nur in Rambin populären Veranstaltungen.

Prof. Dr. Wolfgang Heun, Vorsitzender des Fördervereins Heimatmuseum Rambin e.V.

Den Hebel für die Neuorientierung legte jüngst die Jahreshauptversammlung um. Diese gab dem Verein eine neue Satzung, wählte für die nächsten drei Jahre einen neuen Vorstand und berief Prof. Dr. Wolfgang Heun zum Vorsitzenden. Wieviel Zeit und Energie von den ehrenamtlichen Mitgliedern in das Projekt gesteckt wurden, unterstrich der alte und neue Vorsitzende in seinem Bericht über das abgelaufene Geschäftsjahr 2018 – unter anderem, um die Ausstellungsstücke noch besser zu präsentieren, das 170 Jahre alte Sägegatter und die Anlage mit den historischen Geräte zu erhalten. Besonders erfolgreich waren im abgelaufenen Geschäftsjahr die traditionellen Backofengespräche mit renommierten Referenten sowie der Erntedank- und Markttag. Man zählte zeitweise 400 Gäste.

Das voll funktionsfähige Sägegatter aus dem Jahr 1850 kann mit einem einzigen Sägeblatt aus mächtigen Baumstämmen schnurgerade Balken und Bretter zuschneiden. Foto: Frank Levermann.

In diesem Jahr steht für den 30. April wieder Tanz in den Mai mit der Band „Piraten“ und dem Rambiner Volkschor auf dem Programm. Auch zum Herrentag am 30. Mai (Christi Himmelfahrt) ist auf dem Museumsgelände was los – mit Musik, Oldtimermarkt und Oldtimertreffen. Erstmals sind dazu auch Wandergruppen eingeladen. Zum Kindertag am 1. Juni wird der Verein zum Fest auf dem Museumshof einladen. Neben kulinarischen Genüssen werden hier unter anderem die Hüpfburg, Hansi Hartmanns Kindertheater, Stroh zum Toben, Übungen mit der Freiwilligen Feuerwehr Rambin angeboten.

Die Ausstellungshalle des Museums kann immer an den Veranstaltungstagen besichtigt werden, ansonsten durch Voranmeldung. Neue Mitglieder sind im Verein herzlich willkommen.
Kontakt: Prof. Dr. Wolfgang Heun, Telefon 038306 62945.

Weitere Informationen über die Geschichte des Vereins und seiner Sammlungen.

Rambin – Gemeinde mit Charakter

Rügen ist berühmt für seine Kreidefelsen und die betriebsamen Seebäder. Gleichwohl gibt es Orte auf der Insel, die für Ruhe und freie Landschaft stehen. Rambin ist so ein Fleckchen – und dennoch nicht weitab vom Schuss.

Der Kubitzer Bodden direkt am Ortsrand von Rambin, Teil des Naturparks Vorpommersche Boddenlandschaft, ist Kleinod der Natur – eine Oase der Muße mit reichhaltiger Vogelwelt. Zu den Ausflugszielen, den Kultur- und Veranstaltungszentren und den Versorgungsmöglichkeiten ist es nur ein Katzensprung. Manche haben sich deshalb in Rambin schon häuslich eingerichtet.

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Das Gesundheitsdorf

Arztpraxen auf dem platten Land verwaisen, wenn der Doktor in den Ruhestand tritt. In Rambin ist das nicht so. Hier gibt es die Hausärztin, die Zahnärztin, Medikamente bringt der Apotheker direkt ins Haus des Patienten. Das funktioniert hier schon ewig und drei Tage. Die folgenden Links zeigen, warum das so ist. 

Foto: Wikimedia Commons, Gabriel Émile Édouard Nicolet.

Die Praxen der praktischen Ärztin, der Zahnärztin, der Heilpraktikerin und medizinische Fußpflegerin befinden sich inmitten des Dorfes. Zehn Autominuten weiter gibt es zwei Praxen für Physiotherapie. Und in der Sportgruppe halten sich Senioren fit. Für die Jugend und solche, die sich noch dafür halten, gibt es den Fußballverein SV Rambin 61. Fachärzte und Krankenhäuser in der Nachbarschaft sind in weniger als einer halben Stunde erreichbar. Und wenn es mal ganz speziell sein muss: zur Uniklinik in Greifswald  mit allen medizinischen Fakultäten schaffen Sie Sie es in einer knappen Stunde.

Medizin in Rambin hat eine lange Tradition, das zeigt die Geschichte rund um das historische Doktorhaus. Wir finden, Rambin hat ein Prädikat verdient: das Gesundheitsdorf.

Wir haben renoviert.

Unsere Website hatte in letzter Zeit einige Schwächen. Jetzt ist alles wieder fit, und wir können uns neuen Inhalten widmen. Da das ehrenamtlich läuft, wird es ein Weilchen dauern. Wer etwas für den öffentlichen Auftritt unseres Dorfes tun will, ist herzlich eingeladen, mit Informationen, Texten oder Bildern mitzuwirken.
Kontakt: Frank Levermann
Telefon 038306 623125
E-Mail nachricht@rambin.de

Juwel von Rambin: Das versteckte Kloster

Hinter Bäumen und Sträuchern im Osten des Rambiner Dorfkerns versteckt sich ein Juwel: Die Klosteranlage St. Jürgen vor Rambin. Das geschichtlich mit dem Ort eng verbundene Areal gilt heute als Geheimtipp für Menschen, die Rügen von der historischen Seite kennenlernen wollen. Was hier im Verborgenen – und leider – dem langsamen Verfall überlassen ist, wird gelegentlich Ziel einer historischen Exkursion. Das Kloster wurde mit seiner Stiftung 1334 erstmals in historischen Werken erwähnt. 

Angela Pfennig, promovierte Gartenbauhistorikerin aus Stralsund, setzt die Besucher bei der Führung durch die Anlagen des Klosters St. Jürgen vor Rambin in Erstaunen.

Und zwar nicht als Stätte der frommen Kontemplation, sondern als Aussätzigenheim. Hier fanden Leprakranke Zuflucht und Hilfe. Später, nachdem die Krankheit einigermaßen im Zaum gehalten werden konnte, wurde St. Jürgen in eine Wohnstätte umgewandelt. Arme und Schwache konnten hier ein lebenslanges Wohnrecht erhalten. So gesehen, ein frühes Sozialprogramm.

Kunstvolle Deckenmalereien in der Kapelle mit einer Weisheit, die sich heutzutage manche Politiker hinter die Ohren schreiben müssten.
Kunstvolle Deckenmalereien in der Kapelle mit einer Weisheit, die sich heutzutage manche Politiker hinter die Ohren schreiben müssten.

An einem Sonnabend Anfang April ist der Weg über das Klostergelände eine Zeitreise in frühere Jahrhunderte der Insel Rügen. 70 Interessenten sind gekommen, um mit Angela Pfennig, eine promovierte Gartenbauhistorikerin aus Stralsund, durch die alte Klosteranlage zu wandeln. Ihr gelingt es, die historische Gestalt der Obstgärten, Parkflächen und alten Gemäuer lebendig zu machen: „Bis auf geringfügige Veränderungen ist die Anlage heute noch so, wie sie früher einmal war“. Im Laufe der Jahrhunderte jedoch habe Gartenbaukunst und Landschaftsgestaltung an dieser Stelle ihre Bedeutung verloren. Nur noch wenige Schollen werden jetzt liebevoll bearbeitete, ansonsten ist alles verwildert. Und der Verfall der Gebäude bleibt den Besuchern auch nicht verborgen. Eine seltene Gelegenheit bot Angela Pfennig den Teilnehmern: Die Innenbesichtigung der Klosterkapelle. Sonst bleiben die Pforten für Besucher geschlossen.

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Rambins Klostergärten

Die Stralsunder Gartenhistorikerin Dr. Angelika Pfennig führte interessierte Besucher durch die Klostergärten von Rambin. 

Relief des Heiligen Georg am Giebel des "Langhauses". Foto: fl
Relief des Heiligen Georg am Giebel des „Langhauses“. Foto: fl

Das unter Denkmalschutz stehende Kloster St. Jürgen vor Rambin führt seit Jahren ein Schattendasein auf dem Gelände zwischen der Hauptstraße (alte B 96) und dem Sportplatz. Dabei ist dies eine historische Besonderheit unseres Ortes. Das Kloster wurde 1334 von dem Stralsunder Ratsherrn Godecke von Wickede als Hospital für Leprakranke gestiftet. Später, nachdem die Zahl von Lepraerkrankungen zurückgegangen war, wurde das Areal überwiegend zu Wohnzwecken genutzt. Am heutigen „Langhaus” befindet sich an der südlich gelegenen Giebelfront ein noch gut erhaltenes Relief mit der Darstellung des Heiligen Georg.

1840, anlässlich des 500. Jahrestags der Schenkung des Klosters, entstand das "Jubiläumshaus" mit dem davor liegenden Schmuckplatz. Foto: fl
1840, anlässlich des 500. Jahrestags der Schenkung des Klosters, entstand das „Jubiläumshaus“ mit dem davor liegenden Schmuckplatz. Foto: fl

Es entstand 1829 mit dem Neubau des „Langhauses” in der Werkstatt des Stralsunder Bildhauers Christoph Nathanael Frees. Die ursprüngliche Nutzung der Park- und Gartenanlagen ist auch heute noch auf dem Gelände zu erkennen: Die Gliederung in Nutzgärten und Obstwiesen zur Selbstversorgung der Bewohner, Parkanlage und Schmuckplatz. Wohngebäude und Gartenanlagen werden heute nur noch zum Teil genutzt und sind, wie auch die Kapelle, vom Verfall bedroht. Eigentümerin ist die Hansestadt Stralsund. Sie versucht schon seit Jahren einen Investor zu gewinnen.

Angler feiern Fünfzigstes

Im März 2015 feierte der Anglerverein Rambin sein fünfzigjähriges Bestehen. Der Anlass zeigt auch ein Stückchen DDR-Geschichte und den Wandel durch die deutsche Wiedervereinigung.

Früher feierten die Angler in Rambin ein Strandfest. Jetzt ist es im Sommer das Hafenfest. Logisch, anfangs gab es in Rambin am Kubitzer Bodden noch gar keinen Anglerhafen. Der entstand zur DDR-Zeit in kleinen Schritten und mit viel Improvisationstalent. 

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20 Jahre Heimatmuseum

Die Spreu vom Weizen trennen – früher war das keine Redensart, sondern Schwerstarbeit in der Landwirtschaft. Mit welchem Gerät Bauern auf Rügen bis in die 1930er-Jahre arbeiteten, lässt sich am besten im Heimatmuseum Rambin aufspüren.

Hier, ganz in der Nähe des Bahnhofs, ist alles unter Dach und Fach versammelt. Seele und Motor ist der Förderverein – der ist gerade 20 Jahre alt geworden.  2016 war das. Hier wird die Geschichte der Landwirtschaft in und um Rambin dokumentiert. Das voll funktionsfähige Sägegatter kann mit einem einzigen Sägeblatt aus mächtigen Baumstämmen schnurgerade Balken und Bretter zu schneiden. Zum Museumsbestand gehört auch der mindestens 100 Jahre alte, von Hand betriebene „Langdrescher“, der das Korn von Spreu und Stroh trennt.

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Selbstbestimmtes Dorf

Rambin im Westen der Insel Rügen hat eine beschauliche Dorfmitte mit Standortvorteilen für Urlauber und Menschen, die hier wohnen. Die knapp tausend Einwohner der Gemeinde leben in elf einzelnen Dörfern auf einer Fläche, die fast so groß ist wie die der Hansestadt Stralsund. In der Rambiner Kommunalpolitik spielt Parteienzwist keine eine Rolle. Gestritten wird schon mal um die Sache.

Die kommunale Selbstverwaltung in Rambin wird von der gewählten Gemeindevertretung mit Bürgermeister, Stellvertretern, Ausschüssen, Haushaltssatzung und allem Drum und Dran geregelt. Neun Frauen und Männer haben Sitz und Stimme in der Gemeindevertretung. alle kümmern sich ehrenamtlich um Schlaglöcher, Ausbau und Unterhalt von Wegen, Straßen und Radfahrstrecken, auch um die Akquisition von Fördermitteln. Wer genau hinguckt: der Ort ist im Großen und Ganzen gut in Schuss.

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Willkommen in Rambin

Mit Rügen verbinden die meisten Strandurlaub in betriebsamen Seebädern oder Sehenswürdigkeiten wie die berühmten Kreidefelsen. Halt die bekannten Touristenziele. Es gibt auch Orte auf der Insel, die für Ruhe und freie Landschaft stehen. Der Blick reicht bis zum Horizont, keine Infrastruktur verstellt den Blick. Rambin ist so ein Flecken. Rügens milder Westen.

Rambin mit historischem Dorfkern ist in etwa geografische Mitte von elf Ortsteilen, die zusammen nahezu die Fläche der nahegelegenen Hansestadt Stralsund ausmachen. Foto: Wikimedia Commons, Klugschnacker.

Wer des Großstadttrubels überdrüssig ist, kann sich hier mal richtig abhängen lassen – in der Sonne träumen, den weißen Wolken folgen, den Vögeln im Schilfgürtel lauschen. Rotmilan und Habicht zeigen sich zu jeder Jahreszeit. Mit etwas Glück sieht man ein Seeadlerpärchen kreisen. Im Frühjahr und Herbst rasten hier Tausende von Kranichen. Morgens ziehen sie mit lauten Rufen in großen Formationen zu ihren Futterplätzen auf den nahegelegenen Weiden und Feldern. Abends kommen sie zurück auf dem Weg zu ihren Schlafplätzen in den seichten Gewässern des Boddens. Zwischendurch sind Heerscharen von Wildgänsen unterwegs. Vom Herbst bis ins Frühjahr ist der Kubitzer Bodden von Schwänen reich bevölkert. Wenn sie beim Gründeln nicht mehr genug Nahrung finden, fliegen sie mit singendem Flügelschlag auf die naheliegenden Felder. Zum Leidwesen der Landwirte, denn die aufgehende Wintersaat haben sie zum Fressen gern. „Hier am Kubitzer Bodden haben wir als Wintergäste neben Höckerschwäne auch die selteneren Singschwäne“, weiß Dr. Lutz-Arend Meyer-Reil, emeritierter Professor der Universität Greifswald.

Am Kubitzer Bodden sind beim Anglerverein Rambin einige Liegeplätze für flachgehende Motor- und Segelboote frei. Das Revier mit Zugang zum Strelasund, zur Insel Hiddensee und der offenen Ostsee ist ideal für Angler und Jollensegler.

Der Kubitzer Bodden ist ein ideales Revier für Angler und Jollensegler. Foto: fl

Die Landschaft rund um Rambin lädt ein zum Wandern und Radfahren, Angeln, Surfen oder Segeln. Im Reiterhof Kasselvitz mit Abenteuer- und Kinderferiencamp gibt es Ausbildung und Programm rund ums Pferd. Per Zug oder mit dem Auto kommt man schnell in die nahegelegenen Hansestädte Stralsund und Greifswald mit ihren großartigen Stadtbildern, Kulturangeboten und Einkaufsquellen. Ebenso schnell führt der Weg in die bekannten Seebäder an der Ostküste von Rügen oder zu den schönsten Ausflugsstätten der Insel – ein Standortvorteil für Bewohner und Touristen in Rambin. Für Gäste öffnen freundliche Familien ihre Ferienwohnungen. Im Ortsteil Götemitz befindet sich die Pension „Landgasthaus – Die Insel auf Rügen” mit Restaurant und Veranstaltungsscheune.

In den vergangenen Jahrzehnten konnte Rambin in puncto Standortqualität mächtig zulegen und ist jetzt ein attraktiver Wohnort. Hinsichtlich der medizinischen Versorgung hat Rambin ein Prädikat verdient: „Das Gesundheitsdorf”. In der Ortsmitte gibt es eine Kindertagesstätte und einen große Kinderspielplatz. Die schulische Versorgung ist mit den Nachbargemeinden Gingst, Dreschvitz und Garz und der nahen Hansestadt Stralsund gesichert. Bachelor- und Masterstudiengänge bietet die Hochschule Stralsund. Unsere Gemeinde liegt verkehrsgünstig und ist schnell über die Autobahn A20/Bundesstraße 96 oder mit dem Zug am Bahnhof Rambin zu erreichen.

Wohnen in Rambin. Egal ob historisch oder modern, für manche ein Sehnsuchtsort.
Foto: fl

In der Alten Pommernkate gönnen sich Touristen gern inseltypische Leckereien und decken sich mit Geschenken für ihre Rückfahrt ein. Fisch aus hauseigener Räucherei, Brötchen und Kuchen aus eigener Bäckerei sind auch bei Einheimischen sehr beliebt. Direkt nebenan befindet sich die Rügener Insel-Brauerei. Vom Start weg, seit 2015, schreibt die kleine Craft-Bierbrauerei eine schier unglaubliche Erfolgsgeschichte.

In der Insel-Brauerei kann man in einer Verkostung unter den edlen Craft-Biersorten wählen.

Von Landes- und Bundesprogrammen, Initiativen aus der Wirtschaft und vom Engagement der tausend Einwohner profitiert Rambin – ein Ort zum Leben, auch zum Arbeiten: Wer hier wohnen, einen Betrieb aufmachen oder freiberuflich schaffen will, findet günstige Voraussetzungen. Rambin hat Potenzial zum Wachsen, verfügt über schnelles Internet, günstige Grundstückspreise und niedrigen Gewerbesteuer-Hebesatz.

Was sonst noch über Rambin zu sagen ist, bietet dieser Link zum Tausend-Seelen-Ort.