In den vergangenen Monaten häuften sich Vorfälle, bei denen Bauschutt, Haushaltsabfälle oder Sondermüll entlang der Wege und Straßen hinterlassen wurden. Ein Blick auf die Fotos zeigt dieses unverantwortliche Verhalten.
Das unerlaubte Abladen von Müll trägt nicht nur zur Verschmutzung der Umwelt bei, es schadet auch dem Ruf der Gemeinde und kann erhebliche finanzielle Belastungen verursachen. Giftige Substanzen können in Boden und Grundwasser gelangen mit Folgen für Natur und Gesundheit der Menschen.
Ich appelliere an Bürgerinnen und Bürger unserer Gemeinde, eine proaktive Rolle einzunehmen, indem sie verdächtige Aktivitäten melden und sich für eine saubere Umgebung einsetzen (Meldungen an Tobias John, E-Mail tobsen01@gmx.de). Es ist von entscheidender Bedeutung, dass jeder Einzelne seinen Teil dazu beiträgt, die Gemeinde vor illegaler Müllentsorgung zu bewahren.
Am 10. Dezember versammelte sich eine fröhliche Gemeinschaft von Rambin auf dem alljährlichen Nikolausmarkt, der wahrhaftig eine Atmosphäre voller Freude und Besinnlichkeit bot. Die örtliche Feuerwehr sowie der Förderverein „Denkmal Kloster Rambin“ übernahmen mit großem Engagement die Verantwortung für das kulinarische Angebot, darunter köstliche Leckereien vom Grill, Waffeln sowie wärmenden Glühwein.
Ein vielfältiges Sortiment selbstgebastelter Artikel erwartete die Besucher, die sich die Gelegenheit nicht entgehen ließen, einige dieser liebevoll hergestellten Handwerksstücke zu erwerben. Der Zuspruch aus der Dorfgemeinschaft war bemerkenswert und trug maßgeblich zu der herzlichen Stimmung bei.
Das wohl strahlendste Ereignis des Tages war zweifellos die Ankunft des Nikolauses, der anstelle seines gewohnten Schlittens diesmal auf den alten Lanz Bulldog aus dem Rambiner Heimatmuseum umstieg. Die Kinder jubelten, als der Nikolaus in Begleitung von Weihnachtsliedern und der wohligen Wärme des Feuers, das extra für das Zubereiten von Stockbrot entfacht wurde, eintraf.
Der Nikolausmarkt in Rambin war zweifellos ein bezauberndes Fest, das nicht nur die Vorfreude auf Weihnachten steigerte, sondern auch die Gemeinschaft in einem festlichen Rahmen zusammenführte.
Am 6. Dezember versammelten sich 52 Teilnehmer voller Vorfreude auf der Rentner-Weihnachtsfeier in der zauberhaften Kulisse der Pommernkate Rambin. Bei duftendem Kaffee, verlockendem Kuchen und inmitten von besinnlicher Atmosphäre fanden die Gäste Zeit für herzliche Gespräche und genossen die Ruhe des Moments. Es war ein Zusammentreffen, das durch die festliche Stimmung und die Wärme gemeinsamer Erinnerungen zu einem unvergesslichen Ereignis wurde. Ein besonderer Dank gebührt Gudrun für ihre unermüdliche Organisation und ihren Einsatz, der dazu beitrug, diese schöne Veranstaltung zu gestalten.
In der Gemeinde Rambin erwartet die kleinen Abenteurer ein aufregendes neues Spielgerät: Ein Kletter-Spielset, das den Spielplatz bereichern wird! Mit verschiedenen Herausforderungen und Kletterelementen bietet dieses neue Gerät eine spannende Möglichkeit für Kinder, ihre motorischen Fähigkeiten zu verbessern und ihre Abenteuerlust zu entfachen. Eltern und Kinder gleichermaßen können sich auf ein unterhaltsames und lehrreiches Spielerlebnis freuen, das bald auf dem Spielplatz in Rambin verfügbar sein wird.
Der Spielplatz in Rambin ist bei vielen Kindern sehr beliebt – und weil er so groß ist, nie überlaufen. Es gibt Berichte, dass sogar Familien aus Stralsund mit ihren Kleinen hierherkommen. Jetzt entsteht eine neue Attraktion für das Klettern. Foto: Tobias John
Wann: 26. November 2023, 13.00 – 16.00 Uhr Wo: An der Kapelle, Kloster Rambin
Wer lädt ein: Förderverein Denkmal Kloster Rambin e.V.
Werkeln im Freien mit Naturmaterialien Motto: Lichter für den Advent (Bienenwachs-Kerzenziehen)
Teilnahme, kostenlos, aber bei Mitnahme von Kerzen bitte Materialkosten einplanen
Sonntag, 29.10. 2023, 13 bis 15 Uhr Offene Naturwerkstatt mit Katrin an der Kapelle, Kloster Rambin – Werkeln im Freien mit Naturmaterialien Motto diesmal: Der Herbst steht auf der Leiter und malt die Blätter an…. – eine kostenlose Veranstaltung des Fördervereins Kloster Rambin e.V.-
Von Frank Levermann
Rambin hat jetzt einen neuen Straßennamen und der Angelhafen eine offizielle Adresse: Ostseewelle-Weg Nr. 1. Die anderthalb Kilometer lange Wegstrecke führt vom Rambiner Ortsteil Giesendorf mit einigen Windungen durch das Grünland zum Hafen am Kubitzer Bodden.
Am Dienstag, 22. August, wird der Ostseewelle-Weg mit einer Eröffnungsparty ab 16 Uhr im Angelhafen eingeweiht. Eingeladen sind alle Bürgerinnen und Bürger. Um 18 Uhr wird das neue Straßenschild von Bürgermeister Andreas Klug enthüllt.
Der Ostseewelle-Weg von Giesendorf zum Rambiner Hafen am Kubitzer Bodden. Foto: Christian Rödel, Grafik und Bildmontage: Frank Levermann.Holger Klühs aus Rambin hat die Initiative zur Bewerbung beim Sender Ostsee-Welle ergriffen.
Für Partystimmung sorgt der Sender Ostseewelle mit Musik und Moderation. Würstchen vom Grill gibt es gratis, Bier und alkoholfreie Getränke zum kleinen Preis. Die Aktion wird im Sender bis 20 Uhr übertragen.
Parkmöglichkeiten werden auf der Wiese am Hafen eingerichtet.
Das Ganze ist eine Marketing-Aktion des Senders Ostseewelle Hit Radio MV, der die Partykosten trägt und darüber hinaus dem Angelverein eine Prämie stiftet. Bewerben konnten sich Kommunen aus dem Land Mecklenburg-Vorpommern mit einem Vorschlag für die Benennung als Ostseewelle-Weg, Ostseewelle-Straße oder Ostseewelle-Platz. Acht Orte im Land kamen dabei zum Zuge. In Rambin hatte Holger Klühs die Idee zur Bewerbung und alles mit Bürgermeister Andreas Klug abgesprochen. Details hat der Vorsitzende des Angelvereins, Martin Seiler, kürzlich vor Ort mit dem Veranstaltungsmanager des Senders, Arne Simon, vereinbart.
Vorbereitungsgespräch zur Bürgerparty im Anglerhafen (v.l.): Uwe Sadewasser (Hafenmeister), Martin Seiler (Vereinsvorsitzender), Arne Simon (Radiosender), Andreas Klug (Bürgermeister)