Erfolgsmeldung aus dem Kloster: Häuserverein kann endlich mit der Sanierung loslegen

Er würde vor Freude vom Giebel hüpfen: Der Heilige
Georg am Mittelhaus im Kloster Rambin. Foto: Frank Levermann

Wenn das der Schutzpatron erlebt hätte, er würde vor Freude von der Giebelwand des Langhauses im Klosterareal von Rambin hüpfen: Der Häuserverein „Leben ins Kloster Rambin e.V.“ kann endlich loslegen. Die Initiatoren haben nach zähen Verhandlungen mit der Hansestadt Stralsund den Erbbauvertrag unterzeichnen können.

Sabine Guhrke, eine der Initiatorinnen, hat uns dieses Flugblatt geschickt, in dem ihr alles nachlesen könnt:

Frau vom Fach engagiert sich ehrenamtlich für die Website der Gemeinde Rambin

Von Frank Levermann

Das Team für die Gestaltung der Internetseite rambin.de hat Verstärkung bekommen. Jutta Jeppsson betreut ab sofort die Seite der Gemeinde Rambin inhaltlich mit Schwerpunkt Veranstaltungen und technisch, damit alles zuverlässig funktioniert. So wächst rambin.de noch stärker zu einer Informationsplattform für die Bürgerinnen und Bürger unseres Dorfes und für alle von auswärts, die sich für Rambin interessieren.

Die Seite ist auf Dialog angelegt: Wer wissen will, was in Rambin demnächst los ist, kann sich im Menü Veranstaltungen informieren. Wer eine Veranstaltung ankündigen will, kann uns dies mitteilen. Auch eine kleine Geschichte und ein Foto ist möglich, aber nicht Voraussetzung. Jutta Jeppsson sorgt dann dafür, dass der Termin im Veranstaltungskalender erscheint, ggf. mit einer ankündigenden Story und einem Foto. Mail-Adresse für die Meldung: veranstaltung@rambin.de (Achtung: veranstaltung singular).

Wer es sich einfach machen will, scrollt in der rechten Spalte der Startseite von rambin.de runter auf den Punkt VERANSTALTUNG UND EVENT MELDEN (bei manchen Handys im Querformat zu sehen) und klickt auf den unterstrichenen Link. Dann öffnet sich automatisch eine E-Mail, mit der man uns alle Infos zur Veranstaltung schicken kann.

Jutta Jeppsson engagiert sich ehrenamtlich für die Website der Gemeinde Rambin. Foto: Frank Levermann

Jutta Jeppsson ist für die Kommunikation der Gemeinde Rambin eine starke Bereicherung; sie ist vom Fach. In der Hochschule Stralsund hat sie zehn Jahre im IT-Bereich des Fachbereichs Wirtschaft gearbeitet. Zuvor war sie freiberuflich in Hardware- und Software-Schulung unterwegs. Davor arbeitete sie von 1977 bis 1990 im Kernkraftwerk Lubmin. Studiert hat Jutta Jeppsson Automatisierung von 1971 bis 1977 in Kiew.

Als Rentnerin will sie ihre gewonnene Zeit nicht im Liegestuhl verbringen. Sie engagiert sich in der Kultur und jetzt auch  ehrenamtlich für die Gemeinde Rambin. Mit ihren Sprachfähigkeiten in russisch und englisch kümmert sie sich seit Sommer 2022 zusammen mit zwei Rambinerinnen um die Betreuung einer einer Flüchtlingsfamilie aus der Ukraine.

3. Rambiner Kinderbedarfsbörse

Am 1. April öffnet die Rambiner
Kinderbedarfsbörse wieder ihre Türen für Besucher.
Von 9:30-13 Uhr findet man im Heimatmuseum ein breites Angebot von Kleidung, Spielzeug und vielem
weiteren rund ums Kind.

Second Hand schont den Geldbeutel und unsere Umwelt. Wir achten darauf nur Sachen anzubieten, die sich in sehr gutem Zustand befinden und freuen
uns auf alle Besucher (Josephine Fricke –
Vorsitzende des Elternrates der Kita Rambin). Und natürlich wird es auch wieder leckeren selbstgebackenen Kuchen geben.

10 % des Umsatzes gehen als Spende an die Rambiner Kita „uns Kinnerhus“.

Wer als Verkäufer dabei sein möchte kann sich am 4. März per E-Mail anmelden.

Mit Spenden wird der historische Ackerschlepper im Rambiner Heimatmuseum wieder flottgemacht

Bei Ina Latendorf MdB von der Bundestagsfraktion DIE LINKE bedankt sich Prof Dr. Wolfgang Heun, Vorsitzender des Heimatmuseum-Vereins Rambin (beide Bildmitte), für die Spende.

Rambin, 09. Januar 2023. Der Fraktionsverein der Partei DIE LINKE im Deutschen Bundestag greift dem Heimatmuseum Rambin mal wieder unter die Arme. Mit einer Spende in Höhe von 400 Euro stärkt die Partei die Vereinskasse des Museums. Weitere Spenden in Höhe von insgesamt 600 Euro kamen von Andreas Klug, Wolfgang Meyer, Hendrik Jelitschka, APV Rothenkirchen, Carsten Herud, LVD B. Krause GmbH Altefähr, ROTEC GmbH Rothenkirchen.

Diese Finanzspritzen machen es möglich, den „Lanz Bulldog“ aus den Zwanzigerjahren des vergangenen Jahrhunderts wieder flottzumachen. Von diesem Ackerschlepper-Typ im Rambiner Heimatmuseum gibt es weltweit nur noch wenige Exemplare. Seinen großen Auftritt soll der „Lanz Bulldog“ im Juli 2023 haben, wenn Rambin das 777. Jahr seiner urkundlichen Ersterwähnung mit zahlreichen Veranstaltungen feiern wird.

Kinder schmückten den Weihnachtsbaum

Text und Foto von René Heiden

Den Baum haben wir von Frau Jedlitschka aus Breesen erhalten.
Philipp und Oliver Klühs sowie Sebastian Peplow haben für den Transport gesorgt und den Baum auf der Grüninsel vor der Johanneskirche aufgestellt. Dafür ein großes Dankeschön!

Geschmückt haben ihn die Kinder aus der Kita „Uns Kinnerhus“ Rambin.
Die beiden Gemeindearbeiter René Heiden und Jan Schwebke haben die restliche Dekoration übernommen.

Am 1. Advent wird der Baum zeitgleich mit der Straßenbeleuchtung das erste Mal erstrahlen.